Wir sind mittlerweile seit gut zwei Wochen hier und haben 10 Tage auf unseren Rädern verbracht. Das sind bereits jetzt mehr Radtage, als Aufenthaltstage in anderen Ländern. Dabei hat uns das Land ein einzigartiges Gefühl vermittelt, nämlich das der extremen Gegensätze. Alles beginnt mit unserer Ausfahrt aus Istanbul. Um dem dichten Stadtverkehr zu entgehen nehmen wir die Fähre nach Yalova, einer kleinen Stadt im asiatischen Teil der Türkei. Damit sind wir auch endgültig in Asien. Von dort aus geht es weiter, immer der D100 entlang in Richtung Osten. Abschiedsfoto mit der Hostelcrew vom Second Home in Istanbul Die D100 ist „die Straße“ in der gesamten Türkei. Sie führt von West nach Ost und verbindet das europäische, mit asiatischen Ende der Türkei. Auf ihr sind wir bereits, wie so viele andere Radler auch, nach Istanbul eingefahren. Auf ihr wollen wir, wie so viele andere Radler auch, weiter in Richtung Iran. Das die D100 von so vielen Radreisenden genutzt wird hat einen Grund. ...